Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, gibt es horrortechnisch einige Filme, die mich ziemlich geschockt haben. Allen voran Htitchcocks „Die Vögel“. Weil ich selbst Vögel beobachtete, war das Verhalten der Vögel im Film um so verstörender.
Dann „Picknick am Valentinstag“, der einzige Film, der mir wirklich Alpträume eingegeben hat.
Jetzt ist da „Run Rabbit Run“ aus Australien, der sich in verstörender Intensität in meine Realität als Mitt-50er gräbt. Scheiße, ist der gut!
Mutter und Tochter, Trennung vom Vater. Ein weißer Hase, das Hasenmotiv, die verschwundene Schwester der Mutter. Nun ist sie – irgendwie – wieder da. Das düstere Geheimnis – 18 Minuten vor dem Filmende erfahren wir es.
Wer Netflix hat: ansehen! Für mich einer der besten Horrorfilme, den ich seit langem auf Netflix gesehen habe. Arbeit des Kamerateams – erste Sahne! Soundtrack so passend, daß ich ihn immer wieder bewußt an verschiedenen Stellen des Films wahrnehme.
Und Erinnerung (keine Werbung): Netflix hat jetzt auch eine Abo-Version mit Werbung. 5€/Monat und – ist sie Alice?
„Du bist ein Monster!“