Rush

Willkommen auf meinen Seiten!

Das ist ein kleines, privates, persönliches Blog zu Dingen, die ich mit der „Schwarzen Szene“ assoziiere. Es gibt Beiträge zu Musik und Festivals, Filmen und Literatur – ich mag Horror – und ab und an einen kleinen rant. Es ist meine eigene Vision von Schwarzer Szene, aber gerade angesichts der vielen „Shades of Black“ z.B. bei Mega-Veranstaltungen wie dem M’era Luna mit 20000-30000 Besuchern möchte ich festhalten, daß ich in keiner Weise „für die Szene“ spreche, sondern persönliche Eindrücke schildere.

Ich bin Jahrgang 1967, seit den „New Romantics“ auf der Schiene Richtung Gothic, von den Sisters sozusagen 1985 initiiert, dann irgendwie „dabei“ oder auch nicht, was ich in mehreren Beiträgen unter dem – zugegeben etwas schwülstigen – Titel „persönliche Musikgeschichte“ beschreibe; es gibt bislang die Teile 1, 2, 3, 4 und 5. Ich bin verheiratet, habe zwei erwachsene, nicht-szeneaffine Söhne.

Auf drei Besonderheiten möchte ich hinweisen: zum einen erstelle ich halbjährlich eine kleine, ca. einstündige Playlist auf Spotify – hier die bisherigen.
Zum anderen mag ich Exorzismus-Filme, die ich in eigenen Beiträgen vorstelle und auf dieser Seite liste. Alle Buch- und Filmkritiken finden sich hier. Letztlich habe ich begonnen, ein paar eigene Gedichte zu veröffentlichen.

Das Blog ist nur mit einem Instagram-Account verknüpft, der als „Ankündigungsplattform“ für Beiträge  und ab und an für Bilder von Konzerten und Festivals dient.

Ebenso wichtig: ich schreibe als Privatperson, mache keine Werbung, habe keine Kommerz-Gedanken im Hinterkopf und will Deine Daten gar nicht haben. Ich verdiene nichts am Blog, greife keine Nutzerdaten zu sonstwelchen Zwecken ab (s. Datenschutzseite). Zudem verwende ich ausschließlich eigene Bilder, bei eBooks lasse ich Bilder ganz weg, so auch bei Filmen, deren Plakate dennoch tausendfach im Netz zu finden sind. Wenn dich dennoch etwas stört, schreib mich bitte an.

"The gossip named me Rush that Speaks. I was named for the rush that grows in water, that on winter days like the day I was born seems to speak when the wind goes through its dead hollow stem." 
[Crowley, John: Engine Summer]

"Quiet out there. Wind and rustling, nothing human."
[Lewis, Heather: Notice]

 

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