The Crow 2024

Ich habe hier schon kurz über den “Reboot” des Film-Franchises berichtet. Was weiß man jetzt schon mehr? Die Hauptrolle wird Bill Skarsgård spielen, der vielen als ‘Pennywise’ bekannt sein dürfte. Ich kenne ihn nicht, bzw. nur aus ‘Arn – Der Kreuzritter’, meine aber, daß er – nur optisch – sehr gut als Eric durchgehen wird.
Ich sehe gerade, daß es u.a. beim Sonic Seducer erste Fotos von Eric und Shelly gibt – das sieht sehr vielversprechend aus.

Und der Film soll 7.6.24 in die (US) Kinos kommen – lt. HighOnFilms.

Bis dahin kann man sich natürlich auch den Comic von James O’Barr – die Filmvorlage – mal zu Gemüte führen. Interessantes Detail: O’Barrs Freundin wurde in einem Unfall von einem betrunkenen Autofahrer getötet. Der Autor trat den US Marines bei, war u.a. in Berlin stationiert, sagte aber später, daß die Arbeit an The Crow (ab 81, 89 erstveröffentlicht) ihm nicht geholfen habe, das Trauma zu verarbeiten (Wikipedia).

Die Wiki-Seite zum Remake schildert ausführlich den schwierigen Werdegang dieser Neuverfilmung seit 2007.

The Crow – Reboot 2024

Einer meiner absoluten Lieblingsfilme – The Crow – bekommt lt. Caschys Blog einen “Reboot”, d.h. er wird/wurde neu verfilmt. Bei der Wikipedia ist die Seite schon als “The Crow (2024)” online.

Mein erster Gedanke: kann nicht gutgehen. Ich habe ein spezielles Verhältnis zu The Crow, den ich drei Jahre nach Release 1997 zum ersten Mal gesehen habe. Damals war eine Beziehung zu Ende gegangen, die mich mit einer Mischung aus Erleichterung (“endlich vorbei”) und Sehnsucht (“wo finde ich endlich die passende Partnerin?”) zurückgelassen hatte. Und auf diesem Setting setzte The Crow mit der tragischen Geschichte um Eric und Shelly auf. (Unsterbliche) Liebe und Rache vermischen sich in der Person des von den Toten zurückgekehrten Eric, der die Gang-Mitglieder eins nach dem anderen ausschaltet – bis er wieder im Tod mit Shelly vereint ist.
Ich hatte damals so eine Art “emotional overflow” beim Schauen – der Film hat mich auf verschiedenen Ebenen getriggert.

Gespannt bin ich auf den Trailer, der vermutlich schon das Setting, die Kameraführung usw. erkennen läßt. Bin gespannt, werde mich überraschen lassen, aber um an die ikonische Verfilmung von 1994 ranzukommen, bedarf es schon Feingefühl.

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