Black Summer 23 by Rush – Playlist

Dies ist mein Sommer-Mix 2023. Frühere Playlists liste ich auf dieser Seite.

Hier geht’s zur Playlist bei Spotify!

Tracklist:

Love like Blood – April Skies
Joachim Witt – Gloria
Blutengel – Kinder dieser Stadt
Zeraphine – Wenn du gehst
Kirlian Camera – Nightglory
VNV Nation – Before the Rain
Assemblage 23 – The Noise inside my Head
Kite – Dance again
Rausch – Friends in Excess
Deine Lakaien – Love me to the end (live)
Lacrimsoa – Alles Lüge
Aeon Sable – Elysion
Colony 5 – My World

Castrum Nigra 2023 (und Eindrücke von 2019)

An der Mosel bei Brodenbach (die Rechtschreibkorrektur bietet hier „Hodenbruch“ an…😁) steht die Ehrenburg, die schon einige Male der „Gothic-Party“ Castrum Nigra eine Kulisse bot (FB-Seite – dort auch einminütiger Trailer). Nach der Corona-Zeit und der wegen Neueröffnung der Druckluftkammer nicht umgesetzten Party im Juli 22 geht es jetzt am 7.7.23 weiter; der Vorverkauf (20€) läuft bis 24.6.23.
Hier gibt es bei Youtube den offiziellen Trailer…

Mein Bericht für 2023 ist nun online.

Die Aufteilung der Tanzflächen auf dem Burggelände sieht so aus: „Castrum Nigra 2023 (und Eindrücke von 2019)“ weiterlesen

Black Winter 22/23 by Rush – Playlist

Ich versuche künftig, für den Sommer und den Winter eine kleine, maximal einstündige Playlist auf Spotify zusammenzustellen mit Liedern, die für mich gerade gut passen. Laßt euch inspirieren – hier ist der Winter-Mix 22/23. Alle (künftigen) Listen finden sich auf dieser Seite.

Hier geht’s zur Playlist bei Spotify!

Tracklist:

The Human League – Darkness
In Strict Confidence – Herz
Lacrimosa – Einsamkeit
L’Âme Immortelle – Es tut mir leid
Love is coder than Death – November Morning
Mesh – It scares me
Misantrophe – Relatives Menschsein
Rroyce – You don’t belong here
Trisomie 21 – Il se noie
Assemblage 23 – Naked
Der Butterwegge – Wer’s fühlt, der weiß es
Dronning Maud Land – Snowblind
Endraum – Raum III – Mother Earth
Faith and the Muse – Mercyground
Frozen Plasma – King of Pain
HIM – Solitary Man
The House of Usher – Equinoxe

Noch immer hier?

Warum steige ich Ü50 in so ein Blog ein? Keine (vorgefertigte) Antwort, aber Gedankenfutter fand ich im Vorwort zum dritten Gothic-Band von Peter Matzke und Tobias Seeliger (Berlin, Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2006). Da heißt es:

„Die Gothic-Szene ist zu einer postadoleszenten Bewegung geworden (…) Das Beharrungsvermögen des durchschnittlichen ‚Grufties‘ in ’seiner‘ Szene ist länger, viele kommen irgendwann in ihren Sinnsucherjahren hinein – und bleiben (vielleicht, weil sie festgestellt haben, dass die Sinnsucherjahre nie aufhören…) (…) Gothic ist keine temporäre musikalische Welle, keine schnelle Mode – (…) Das Gothic-Movement hat aufgehört, eine Jugendbewegung zu sein.“
„Noch immer hier?“ weiterlesen

Persönliche Musikgeschichte, Teil 1

„When the act of reflection takes place in the mind, when we look at ourselves in the light of thought, we discover that our life is embosomed in beauty. Behind us, as we go, all things assume pleasing forms, as clouds do far off. Not only things familiar and stale, but even the tragic and terrible are comely as they take their place in the pictures of memory“.

       [Spiritual Laws (Auszug), R.W. Emerson]

Hier schreibe ich in mehreren Teilen über meine Musikbegeisterung, über Bands, Konzerte, Festivals, aber eher mit dem breiten Strich als dem Blick aufs Detail. Ich verzichte auf Links zu den Bands (offizielle oder Wikipedia-Seiten) – das kann man bei Bedarf schnell selbst aufrufen.

Ich bin ein Kind des „Summer of Love“ (1967), wenn auch im kalten Februar davor geboren (in die schwarze Kälte hinein <harhar> 😉). Musik war in meiner Kindheit eher die Radiomusik im Hintergrund und die Blasmusik bei Dorffesten, das heißt, meine Eltern pflegten keinen speziellen Musikstil und hörten nicht (mehr) bewußt Schallplatten. Meine Mutter zeigte mir immer wieder mal ihre schon recht umfangreiche Schallplattensammlung (Schlager-only), aber die verstaubte vor sich hin. Komisch…

Für mich beginnt „Musik“ als besonders hervortretendes Element für mich als Kind ca. 1978, also mit 11. Erste Lieder, die mir von damals in Erinnerung geblieben sind: Video killed the Radio Star (Bruce Woolley), By the Rivers of Babylon (Boney M.), Tragedy (Bee Gees), vieles von Abba. (Ja, OK, auch Das Lied von Manuel von Pony. 🙄 )

Ich wünschte mir zu Weihnachten einen Radiorecorder und begann, meine Lieblingslieder aus den Radiosendungen heraus auf Kassetten aufzunehmen. Hier galt aber auch für mich bereits das, was ich durch die Jahrzehnte immer wieder erlebt habe: Wer nur auf das reguläre Radioprogramm Zugriff hat, der wird viele musikalische Stile nie entdecken, weil sie keine „air time“ haben. Im Radio, das ich hörte, lief kein Punk, kein Post-Punk…
(Ich habe durch Zufall ein altes Foto gefunden, wo man den Radiorecorder samt meinen ersten orange-schwarzen Kopfhörer sehen kann, s. rechts.)

„Persönliche Musikgeschichte, Teil 1“ weiterlesen

Nothing in Room 237 – und hier ;-)

„There ain’t nothin‘ in Room 237. But you ain’t got no business goin‘ in there anyway. So stay out. You understand? Stay out.“  [St. King, The Shining]

 

Ein neues Blog… so viele schwarze Seiten sind zwischenzeitlich offline. Ich kann, will und werde sie nicht ersetzen, sondern einfach nur Persönliches schildern – von der ersten „schwarzen“ LP 1985 (First and Last and Always, Sisters) bis zum Amphi-Festival 2022 – und dann mal schauen.

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