Ich möchte euch kurz auf eine interessante Diskussion im Goth-Subreddit hinweisen, wo jemand fragt, ob man denn zufrieden sei mit der Gothic-Szene, so wie sie sich von Beginn an bis heute entwickelt habe.
Interessant finde ich folgende angesprochenen Punkte: es gebe heute nicht mehr genug „diversity“ in der Musik. Man habe sich auf eine Art gleichklingenden Dark Wave eingependelt und sieht von Experimenten ab. Jemand schreibt: „I miss ‚creativity‘ or newness…“
Oder jemand schreibt den für mich sehr nachvollziehbaren Satz: „I don’t expect a digital generation to engage with any subculture in the way we did when we were still using cassette tapes and vcrs.“
Schaut einfach mal rein, wenn ihr Lust habt.


„Behind the melancholia there always lies more sorrow than tragedy, more truth than drama. That’s why Goth is the very essence of dignity. (…)