Wo boom(er)t die Schwarze Szene?

Wochenlang habe ich zwischen Mai und Juli überlegt, etwas dazu zu schreiben, warum es hier im Blog so ruhig ist. Ich wußte nicht, wie ich anfangen sollte. Dann habe ich Anfang Juli einen ellenlangen Artikel geschrieben, der aber wie ein ‚rant‘ rüberkam und eher doch grottig war.

Dann ging für mich die „Festival-Saison“ mit dem Samstagsbesuch auf dem Amphi los. Und wie so oft, auch in den vergangenen Jahren, lösen sich Zweifel an dem, was ich bin und tue, in (schwarzem Rauch) Luft auf, wenn ich EUCH, die Andern in dieser Szene sehe und erlebe. Da merke ich dann, wie sich meine zurückgezogene Lebensweise manchmal auf meine Psyche auswirkt. Ich will also nun noch einmal mit moderateren Worten schildern (Ok, eigentlichen Artikel nur umgeschrieben…), was mich derzeit an der „Schwarzen Szene“ zweifeln läßt. Wo boom(er)t die Schwarze Szene? weiterlesen

Persönliche Musikgeschichte, Teil 5

Pause vorbei! Amphi 2017

Dies ist der fünfte Teil einer kleinen Übersicht über Musik und Events der Schwarzen Szene, die mir wichtig waren und sind, und auf die ich aus meinem Blickwinkel schaue. (Teile dieser Reihe: 1, 2, 3, 4).

Im letzten Beitrag schrieb ich von den „unauffälligen Jahren“. Natürlich waren die nicht wirklich unauffällig, weil sich bei mir so einiges getan hat, das in diesem Blog thematisch nicht oder allerhöchstens am Rande abgedeckt wird. Aber zwischen 2011 und 2016 war ich wohl am weitesten von „der Szene“ weg in diesem Zeitraum seit Anfang der 1980er, den ich hier beschreibe.
[So war ich z.B. 2015 über 800km zu Fuß in Nordspanien auf dem Jakobsweg unterwegs…]

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