Besessen – Der Teufel in mir (Film)

Weder der Regisseur, Greg A. Sager, noch der Film (englischer Titel: Devil Seed) haben einen Wikipedia-Eintrag. Das mag nicht für den Film von 2012 sprechen, den ich via Amazon Prime Video gesehen habe und mit ** bewerte. Der Text spoilert die Handlung.

Der Film beginnt mit verschwommenen Szenen, in denen man einen gescheiterten Exorzismus zu erkennen glaubt: Der Priester hat die Frau offenbar mit einer Art Runddolch durchbohrt [Iain Rob Wright beschreibt einen sogenannten Blut-Exorzismus in seinem Buch ‚Sam‚] und wird wegen Mordes festgenommen. Es ist vorhersehbar, daß der Priester eine weitere Chance im Film bekommen wird… Vom Jahr 1972 dieser Einblendungen geht es in die aktuelle Zeit.

Die Kommilitoninnen Alex, Jess und Bree haben sich ein Haus gemietet. Alex, die Protagonistin, ist mit Brian zusammen, aber die beiden haben keinen Sex – stattdessen Brian mit Bree. Eine Wahrsagerin sagt Alex, sie sehe ihre tote Mutter Maggie und es sei jemand bei ihr. Man sieht, wie Alex im Stuhl zurückgeworfen wird. Am nächsten Morgen weiß sie nichts mehr. Ab hier geschehen diverse – genre-typische – Dinge: Kratzen ist in den Wänden zu hören, Türen öffnen sich von selbst, Gegenstände wechseln den Ablageplatz, Licht und Elektrogeräte schalten sich selbständig an und aus. Etwas Unbekanntes malt Alex‘ Bücher für die Uni mit schwarzen Symbolen voll. Alex trifft ein Mädchen auf einem Spielplatz, das ihr sagt: „Er kommt und holt dich.“  Schnell vermutet Alex eine Besessenheit und sucht im Netz nach diesen Themen. In den Nächten erscheint sie ihren Kommilitoninnen in ihrer besessenen Form: es spricht eine harte, männliche Stimme aus ihr.

Alex ist offenbar Jungfrau; Brian wirft ihr vor, keinen Sex mit ihm haben zu wollen. Nach einem erneuten Besuch bei der Wahrsagerin erfährt Alex, der Dämon habe sie ausgesucht als das perfekte, ‚reine‘ Gefäß für sein Kind. Dies sei ein Kind, wie die Welt es in Jahrtausenden nicht gesehen habe. Nur der Tod vor der Geburt könne Alex erlösen. Der Dämon wird aggressiver, zerkratzt Alex‘ Haut und ‚vergewaltigt‘ sie.

Jess wendet sich an einen Vertrauensprofessor, der seinerseits seinen Vater kontaktiert – den Priester aus den Eingangsszenen. Er erkennt den Dämon wieder, an dem er damals gescheitert ist. Im Showdown wird zunächst Rache an Bree geübt; Alex/Dämon tötet sie. Jessica wird vom Priester gerettet, der den Kampf gegen den Dämon in Alex-Gestalt im Haus aufnimmt. Wieder hat er den Dolch bei sich.  Er kämpft mit dem Dämon, rezitiert auf Latein, betet, während der Dämon mit einer sehr sexualisierten Sprache provoziert. Vom eigenen Dolch verletzt, gelingt dem Priester die Austreibung; Alex flieht auf die Straße, wo der Dämon erneut in Form einer Strömungsanimation durch den Mund in sie fährt. In dem Moment wird sie von einem Auto angefahren.

Der Filme endet mit einem Beratungsgespräch für ein junges Paar, das das ungeborene Kind von Alex, die im Koma liegt, adoptieren möchte. Somit bleibt das Böse in der Welt… Die Anspielung auf Rosesmary’s Baby gelingt hier dezent.

Devil Seed ist ein typisches B-Movie, bei dem schon in den ersten Sekunden nackte Brüste zu sehen sind (die Frauen ansonsten aber auch beim Schlafen BHs tragen). Das langsame Tempo tut dem Film gut; die Jessica-Darstellerin spielt überzeugend. Das Abdriften Alex‘ in die Besessenheit ist ebenfalls gut dargestellt, aber über ein „ausreichend“ kommt der Film für mich nicht hinaus.

Unklar bleibt, ob der Priester an der erlittenen Wunde stirbt. Unklar bleibt auch, ob es ein Dämon ist oder letztlich der im Originaltitel genannte Teufel, der eher zum Thema „Kind des Teufels“ passen würde.

The Exorcism startet wohl mäßig

Mit guten Filmen ist es ähnlich wie mit Serien – der Trend geht zum Auswalzen des Materials. Macht man keine Serie, dann muß es zumindest ein „Franchise“ mit einer Debüt-Trilogie oder so sein. So auch mit The Pope’s Exorcist mit Russell Crowe in der Hauptrolle. Ich fand den Film solala. Bald schon hieß es: das wird ein Franchise mit Crowe in der Hauptrolle.

Umso überraschter war ich, als ich von The Exorcism hörte, der letzte Woche in den USA in den Kinos gestartet ist und weit unter den finanziellen Erwartungen blieb. Und Crowe spielt die Hauptrolle. Wie und wann der Film in Deutschland erscheint, ist lt. BlairWitch noch unklar. Im dortigen Artikel spricht man davon, daß es Horrorfilme allgemein derzeit an den Kinokassen schwer hätten. Ich würde da aber hinzufügen wollen: das Thema Exorzismus hat es schwer – die letzten Highlights liegen länger zurück: The Crucifixion (2017) und die erste Staffel von Exorcist (2016), s. Liste.

Doch The Exorcism ist nicht der zweite Film aus o.g. Franchise, das habe ich mir jetzt schon mal „erlesen“. Die Fortsetzung von The Pope’s Exorcist dürfte m.E. nicht weit vor 2026 erscheinen, zumindest war sie im Frühjahr 2023 in early development.
Hoffen wir mal, daß sich Crowe seine Rolle als Exorzist mit The Exorcism nicht verbrennt.

Der Trailer zu The Exorcism findet sich z.B. hier bei YT.

Wie weiter mit dem Exorzisten?

Geplant war eine an den Originalfilm anschließende neue Trilogie unter Regie-Führung von David Gordon Green. Ich habe den ersten Teil (The Exorcist: Believer / Bekenntnis) von 2023 bis heute nicht gesehen („aus Gründen“) [nun doch, s. Rezension], aber er ist eher gefloppt und Green hat sich aus dem Franchise zurückgezogen. Wie weiter mit dem Exorzisten? weiterlesen

Der Exorzismus von Anna Ecklund (Film)

Den von A. Jones gedrehten Film (2016) mit dem Original-Titel „The Exorcism of Anna Ecklund“ habe ich via iTunes gesehen und bewerte ihn mit **.

Basierend auf dem echten Fall der Emma Schmidt (Pseudonym: Anna Ecklund) aus Wisconsin (1928), der der bestdokumentierte Fall dämonischer Besessenheit sein soll (Wikipedia/Filminfo engl. Wikipedia) (wobei das vielleicht für die USA gilt, bei uns dürfte das Anneliese Michel sein) – aus dem leider nur ein B-Movie mit schleppendem Tempo und einer grottigen deutschen Synchronisation wurde. Es ist auch ein Film, bei dem ständig Kerzen unbeaufsichtigt brennen: Menschen schlafen bei brennenden Kerzen, die Besessene wird in ihrem Zimmer alleingelassen mit einer brennenden Kerze… Da soll Atmosphäre erzeugt werden, wo der Film es sonst nicht schafft.

Anna Ecklund ist augenscheinlich besessen; ihr Mann Jakob sucht Hilfe beim Pater Theo Reisinger (im Original: Riesinger), der sich wiederum an den Vatikan wendet, von wo Pater Richard geschickt wird, der jedoch aktuell unter großen Glaubenszweifeln leidet. Man beachte die Nähe zum Erfolgsfilm „The Exorcist“, bei dem auch der jüngere Priester zweifelt. (Man könnte in diesem wiederkehrenden Motiv eine Art Darstellung des geistigen Wachstums eines Priesters an Glaubenszweifeln und dem Sieg über diese sehen.)

Wir erfahren, daß Anna 25 ist, aber mit 14 erstmals Symptome zeigte und bereits früher exorziert wurde. Ihre beste Freundin erzählt, Anna könne per Handauflegen heilen. Die junge Frau wird zur Pflege in ein Kloster gebracht.

Der Dämon in Anna spricht in der „Wir“-Form, spricht in Latein, obwohl Anna diese Sprache nicht beherrscht. Er sagt z.B., „Satan ist unter uns“. Richard wird auf der Basis seiner Zweifel vom Dämon herausgefordert. Bald zeigen sich Kratzmale auf Annas Arm und im Gesicht, in ihren Oberschenkel wird „Save your Servant“ geritzt, sie ißt kein gesegnetes Essen und greift die sie pflegenden Schwestern kratzend und beißend an. Nervig ist hier im Film, daß jede Bewegung Annas mit Knackgeräuschen unterlegt ist. Unglaubwürdig ist die Darstellung der Nonnen, die fragen, welche Sprache Anna spricht (Latein als Kirchensprache!), und die beim Exorzismus das Kreuzzeichen nicht machen und nicht mitbeten.

Aufgrund der genannten Symptome (und weiterer: Kälte im Raum, Veränderung des physischen Aussehens von Anna) erteilt ein Erzbischof die Zustimmung zum Exorzismus. Richard zweifelt weiter, doch Theo motiviert ihn. Vielleicht eine der besten Szenen ist das innige Gebet Richards kurz vor Beginn des Exorzismus.  Während des Rituals schreit Anna vulgäre Ausdrücke, versucht speziell Richard in einem sexuellen Sinn. Das auf ihre Stirn gelegte Kreuz hinterläßt eine Art Verbrennung auf der Haut. Dramatisch ist die Endphase dargestellt: das ganze Zimmer wackelt, Anna sprengt ihre Fesseln, wirft Richard zu Boden, doch plötzlich wird sie wie eine Statue an die Wand teleportiert und mit dem Aufleuchten von hellem Licht wird klar, daß der Dämon Anna verlassen hat.

Interessant ist ein Gespräch zwischen Theo und Richard. Letzterer erklärt die “Omega Point Theory“ von Pierre Teilhard de Chardin, einem französischen Jesuiten, aufgegriffen 1994 vom Physiker Frank Tipler. Omega ist dabei der Endpunkt der Evolution in Anlehnung an den Ausspruch Jesu, er sei das Alpha und Omega. Motor der Entwicklung sei dabei die Liebe; Teilhard nennt Jesus auch „das Omega“. Richard vermutet, daß Menschen mit besonderer Gabe (s. Annas Heilkraft) am ehesten vom Bösen angegriffen werden.

Das recht platt inszenierte Finale beginnt wieder mit einer unglaubwürdigen Szene: die Oberin des Klosters berichtet Theo davon, daß beide jungen Nonnen, die beim Exorzismus anwesend waren, auffällig krank seien. Aber Theo kommt nicht auf das Naheliegende, das jeder Genre-erfahrene Zuschauer sieht: der Dämon ist in beide gefahren…

So kommt, was kommen muß: die Nonnen greifen die anderen an. Richard erklärt Anna, sie sei das Lamm, die Retterin, quasi das Omega, das nun vom Bösen angegriffen werde. Anna weint Blut, dann heilt sie durch Handauflegen den zwischenzeitlich auch besessenen Theo. Es folgen groteske Kampfszenen, Anna heilt alle, Erdbeben, Licht… Richard: „Es ist vollbracht.“

Ja, das dachte ich auch „erlöst“ am Ende des Films, den ich sicher kein zweites Mal schauen werde.

The Exorcism of God (Film)

Ich habe den 2021 von Alejandro Hidalgo gedrehten Film via iTunes gesehen und bewerte ihn mit **.
(Wikipedia) – Der Text spoilert den Film!

Nach der ersten halben Stunde Schauen war klar: das wird einen Stern geben. Dann gab es aber doch Gründe, v.a. im Thema liegend, nicht in der Präsentation, nach oben zu korrigieren – doch nur um einen Stern.  The Exorcism of God (Film) weiterlesen

Der Exorzismus von Emily Rose (Film)

Der Exorzismus von Emily Rose“ wurde 2005 von S. Derrickson gedreht. Ich bewerte den Film mit *****. Der Text spoilert den Film!
(Wikipedia)

Der Film wird auch besprochen in Sven Großhans‘ Buch „Das Schauspiel der Besessenheit – Exorzismus im Film“ (Berlin (Logos), 2010).

Es handelt sich um ein Gerichtsdrama zum Fall der in Folge eines Exorzismus verstorbenen E. Rose – angelehnt an den echten Fall der Anneliese Michel, wozu ich hier kurz ein paar Daten angegeben habe (s.a. den Film Requiem).
Der Pfarrer Moore wird wegen fahrlässiger Tötung in U-Haft genommen und angeklagt, woraufhin die Geschichte mittels Rückblenden im Rahmen des Gerichtsprozesses erzählt wird.

Der Exorzismus von Emily Rose (Film) weiterlesen

Wenn der Regisseur stiften geht (Exorcist: Deceiver)

Wie in der ursprünglichen Ankündigung erwähnt, sollte die „Fortsetzung“ eine Trilogie sein. „Believer“ startete im Oktober 2023, „Deceiver“ sollte im April 2025 in die Kinos kommen. Das ist nun unklar, weil Regisseur David Gordon Green nach dem ersten Teil der Trilogie nicht mehr Regie führen wird. Das berichten Scary Movies wie auch Blickpunkt Film und andere Portale. Angeblich sei sein Terminkalender zu voll, um den Film rechtzeitig abdrehen zu können. Blumhouse sucht also einen neuen Regisseur, was grundsätzlich auch bedeuten könnte, daß jemand gefunden wird, der das Thema besser umsetzt. We’ll wait and see.
(Ich muß ja noch ‚Believer‘ schauen, aber mir ist das Geld für Leihe/Kauf zu schade…)

Der Exorzist: Bekenntnis via Years of Terror

Das „Online-Magazin zum phantastischen Film“, Years of Terror, wo ich sehr gerne ab und an reinschaue, hat den neuen Exorcist-Film, den ersten einer geplanten Trilogie rezensiert. Lesenswerter Artikel mit den Stichworten „verschenkte Chancen“ und „seelenloser Exorzismus“.

Nebenbei: der Artikel erwähnt nicht die TV-Serie Exorcist, deren erste Staffel mir sehr gut gefallen hat. Ich hatte hier im Blog auf die neuen Filme hingewiesen und danach noch kurz über erste kritische Reaktionen berichtet.

Exorzist – Der Anfang (Film)

Diesen 2004 von R. Harlin gedrehten „Prequel“ zum Originalfilm habe ich ursprünglich im Fernsehen gesehen und bewerte ihn mit *****, also dem Grunde nach besser als das Original. Der Text spoilert die Handlung des Films!
(Wikipedia)

Der auf vielen Ebenen interessante Film spielt in Ostafrika kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Merrin, Ex-Priester und Archäologe, soll für einen Sammler nach einem Artefakt, einem „mythischen Dämon“ suchen, der sich vermutlich in einer neu entdeckten Kirchenruine aus dem 5. Jahrhundert befinden soll.

Die Handlung spielt in einer kleinen Buschstation, wo u.a. die jüdische Ärztin Nowak und der Widerling Jeffreys arbeiten; Merrin wird vom jungen Priester Francis aus dem Vatikan begleitet. Es entsteht der Eindruck, daß dort und im nahen Dorf der Einheimischen seltsame Dinge passieren: eine Frau gebärt ein totes, mit Maden übersätes Kind, Windstöße, Stromausfälle, Hyänenangriffe häufen sich, Uhren bleiben stehen. In besagter Kirche findet sich eine große Luzifer-Darstellung; das mächtige Kreuz wurde abgebrochen und falsch herum aufgehängt. Merrin findet durch die verschiebbare Altarplatte einen Zugang tiefer in den Berg hinein, wo er eine Statue des gesuchten Dämons entdeckt und sofort von tausenden Fliegen umgeben wird.

Der vorherige Grabungsleiter ist verrückt geworden: auf seiner Zeltwand steht in Aramäisch „Der Gefallene wird auferstehen in Strömen aus Blut“, zudem hat er viele Bilder gemalt, auf denen auch der Dämon zu sehen ist.

In einer dramatischen Szene schneidet sich der Kranke vor dem Besucher Merrin die Kehle durch.

Vom Anstaltspriester erhält Merrin eine Ausgabe des Rituale Romanum. Er erklärt, der ehemalige Ausgrabungsleiter sei vom Teufel „berührt“, aber nicht besessen gewesen. Doch wer ist dann ‚besessen‘? Zunächst wird vermutet, der Dämon habe von dem Jungen Joseph Besitz ergriffen, um den herum seltsame Dinge passieren. Als es zwischen britischen Soldaten und den Eingeborenen zu Kämpfen kommt, verstecken sich Pater Francis und Joseph in der Kirche, wo Francis das Rituale Romanum beginnt, um den vermeintlichen Dämon auszutreiben. Die Ärztin Nowak tötet Francis in der Kirche und hier wird klar, daß der Dämon in ihr ist, nicht in dem Kind. Auch war der ehemalige Grabungsleiter der Ehemann Nowaks, daher die ‚Berührung‘ mit dem Dämon.

Merrin betet das Rituale Romanum im Dialog mit dem Jungen Joseph und schafft es in einem spannenden Showdown, den Dämon auszutreiben, wonach Nowak aber trotzdem aus einer Kopfwunde blutend verstirbt. Über dieses Ritual findet Merrin zum Glauben zurück; im Abspann ist er wieder als Priester zu sehen.

Die Dämonenstatuette, die im Vorspann des Films zu sehen ist, fällt kurz in Merrins Hände, um dann wieder vom Sand zugeweht zu werden. Am Ende ist klar: bereits 50 Jahre zuvor war der Dämon aus der vergrabenen Kirche freigeworden und hatte das Dorf ausgerottet, was vom Vatikan als „Pestausbruch“ deklariert worden war. Und 1400 Jahre zuvor kämpften an dem Ort zwei Armeen, die sich abschlachteten. Damals fand ein überlebender Priester die Dämonenstatuette, die nun weiterhin im Sand auf einen, den nächsten Finder wartet.

Ein spannender, atmosphärischer Film, bei dem lange unklar ist, wie genau der Dämon wirkt.

Exorzismus im Film: Honorable Mentions

Was für mich nicht unter ‚Exorzismus im Film‘ paßt, wie auf der Hauptseite beschrieben, liste ich hier kurz als ‚honorable mention‘. Aus der ursprünglichen Liste wurde dieser Beitrag erstellt, weil sie immer länger wurde und die Seite überlud. Dieser Beitrag wird dann nach und nach ergänzt.


Belief: The Possession of Janet Moses  Exorzismus im Film: Honorable Mentions weiterlesen

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