Ich hatte Tish Weinstocks Buch schon länger „auf dem Radar“, aber nun habe ich es mal (quer-)gelesen. Somit kurze Besprechung, damit ihr wißt, was euch erwartet.
Weinstock schaut auf ihr Buch als eine Art Anleitung zum Goth-Sein, aus der Menschen Kraft schöpfen können, wenn der Druck von „cultural conformity“ zu stark wird. So startet sie mit ihrem eigenen Werdegang, an den sich eine kurze, aber doch prägnante „Geschichte des Goth“ anfügt, die sehr übersichtlich gestaltet ein klassisches „Goth name-dropping“ ist. Gefällt mir gut. Sie faßt zusammen, Goth sei „a subterranean music and style scene unified by an aesthetic of darkness.“ How to be a Goth (Weinstock) weiterlesen