Vorab: ich schildere meine persönlichen Eindrücke. Ich kann nichts zu den Begleitangeboten (wie Schwarzes Yoga, Workshops, Crypt Talk, Modeschau) sagen, weil mich das nicht interessiert. Vielleicht interessiert es mich auch deswegen nicht, weil z.B. die Herren von Aster und Heitz Dauergäste sind, und mich schon diese Monotonie ärgert. Ich habe keinen Bezug zu ihren Werken, nebenbei: Video von Mythcritic zu „Deutscher Fantasy“ (im Vergleich zur Angelsächsischen) – da bekommt auch Heitz sein Fett weg – gut, auch der Herr Sanderson. (Soll heißen: Erfolg meint nicht zwingend auch hochkarätigen Inhalt.)
So, hochmotiviert springen wir in den Text:
Schlagwort: Dark Heart of the Moon
Ordo M’era Luna – die Festivalhymne
Das M’era-Luna-Festival wird 25 in diesem Jahr! Dazu hat man über 20 Musiker eingeladen, um einen gemeinsamen Titel, die „schwärzeste aller Festivalhymnen“, einzuspielen: Dark Heart of the Moon.
Hier der YouTube-Link.
Ich bin ziemlich geflasht – sehr, sehr schönes und vor allem eingängiges Lied. Wenn das mal keine Hymne ist! Das werden wir im August zusammen singen!